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An- und Abreise

Für die Anreise zur Messe empfehlen wir die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, die in Fachbesucher- und Ausstellertickets inkludiert ist. Die Haltestelle „Messe“ wird von S-Bahnen und Bussen bedient, die Haltestelle „Festhalle/Messe“ von U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen. Sie finden alle Verbindungen in der App RMVgo. https://sites.rmv.de/de/rmvgo(Öffnet neues Fenster)

Am Messesonntag fahren einige S-Bahn-Linien anders als gewohnt. Auf seiner Webseite stellt der RMV Informationen zur An- und Abreise zur Verfügung: https://www.rmv.de/c/de/informationen-zum-rmv/der-rmv/rmv-aktuell/freizeittipps/buchmesse-frankfurt(Öffnet neues Fenster)

Erwerb von Online-Tickets verkürzt Wartezeiten

Es wird empfohlen, die Buchmessetickets online zu erwerben, um das Anstehen an den Kassen zu vermeiden. „Besonders zu den Stoßzeiten können an allen Kassen und Einlasskontrollen Wartezeiten entstehen, vor allem wenn die Messe ab Freitagnachmittag für das allgemeine Publikum öffnet“, sagt Gabi Rauch-Kneer, Geschäftsleitung Messemanagement bei der Frankfurter Buchmesse. „Auch bitten wir Messebesucher*innen zu beachten, dass an den Tageskassen für die Messetickets nur Kartenzahlung möglich ist.“ Für Aussteller*innen und Pressevertreter*innen mit gütigem Ticket sind Fast-Lanes eingerichtet.

Taschenkontrollen

Besucher*innen sollten sich auf Taschenkontrollen an allen Eingängen zum Messegelände einstellen und dies in ihrer Zeitplanung mitberücksichtigen. Taschenmesser, Waffen, Nachbildungen von Waffen („Anschein-Waffen“) und auch Reizsprays sind auf dem Messegelände verboten. Auch wird dazu geraten, sperrige Gepäckstücke wie Rucksäcke oder Trolleys zuhause zu lassen, um den Umfang der Taschenkontrollen zu reduzieren.

Sicherheit allgemein

Das Thema Sicherheit hat bei der Frankfurter Buchmesse höchste Priorität. Um die Sicherheit auf der größten internationalen Buchmesse zu gewährleisten, stimmt sich das Team der Frankfurter Buchmesse eng mit verschiedenen Partnern ab: der Polizei Hessen, der Messe Frankfurt und einem von ihr beauftragten Sicherheitsunternehmen sowie der städtischen Feuerwehr und den Rettungsdiensten. Die Sicherheitsvorkehrungen werden stets an die jeweils aktuelle Lage angepasst, um das Miteinander auf dem Messegelände zu regeln.

Einsatzkräfte und Operation and Security Center

Während der gesamten Messe werden Polizeibeamt*innen und der Sicherheitsdienst in allen Messehallen während der Öffnungszeiten im Einsatz sein. Die medizinische Versorgung ist durch die Sanitätsstation auf dem Messegelände mit ärztlicher Präsenz gesichert (DRK, Halle 4.0 Süd/West, Eingang Operation and Security Center (OSC), Tel.: +49 (0) 69 7575-6500). Im Operation and Security Center überwachen Vertreter*innen der Polizei, der Messe Frankfurt, des Ordnungsdienstes, der Feuerwehr und der Rettungsdienste den Verlauf der Messe auch per Videokameras. Sie stehen im engen Austausch mit den Einsatzkräften in den Hallen und auf dem Gelände sowie natürlich auch mit dem Büro der Messeleitung. Polizei (110) und Feuerwehr (112) sind über die üblichen Notrufnummern erreichbar. Die Notrufnummern können auch von ausländischen Mobilgeräten ohne Vorwahl genutzt werden.

Cosplay: Verbot aller Anschein-Waffen, Kennzeichnungspflicht von Cosplay-Waffen

Um Irritationen im Messebetrieb zu vermeiden, gelten besondere Vorkehrungen bezüglich von Cosplay-Waffen. Für die Einlasskontrollen und damit auch für die Waffenkontrollen der Cosplayer*innen ist der Ordnungsdienst zuständig. Seinen Anweisungen ist Folge zu leisten. Dennoch gibt es – im Gegensatz zu vielen anderen Großveranstaltungen – auf der Frankfurter Buchmesse kein generelles Verbot von Cosplay-Waffen.

Verboten jedoch sind alle Anschein-Waffen. Damit werden Gegenstände bezeichnet, die echten Waffen, insbesondere funktionsfähigen Schusswaffen, täuschend ähnlichsehen, z.B. Softair-Waffen, Attrappen aller Art, etc. Diese Waffen müssen grundsätzlich an den Eingängen abgegeben werden.

Alle sonstigen Cosplay-Waffen erhalten an den Eingängen vom Personal eine auffällige Kennzeichnung, die für Messebesucher*innen und Sicherheitskräfte auch von weitem erkennbar sein muss. Diese Kennzeichnung darf auf dem Messegelände nicht entfernt werden. Mehr:  https://www.buchmesse.de/files/media/pdf/cosplay-waffenregeln.pdf    

Buchverkauf von Messe-Freitag bis Messe-Sonntag

2023 dürfen bei Veranstaltungen sowie an den letzten drei Messetagen (Freitag, 20. Oktober ab 14.00 Uhr bis Sonntag, 22. Oktober) an den Ständen unter Beachtung der Ladenpreisbindung Bücher und Verlagsprodukte an das allgemeine Publikum verkauft werden. Auch hier gilt die Bitte, auf die Mitnahme großer Taschen und anderer Gepäckstücke zu verzichten.

Weitere praktische Informationen rund um den Besuch der Frankfurter Buchmesse stellen wir in unserem Messeguide https://www.buchmesse.de/besuchen/messeguide und in der Buchmesse App https://www.buchmesse.de/app zur Verfügung.