Buchgespräch Vladimir Esipov: Die russische Tragödie. Wie seine Heimat zum Feind der Freiheit wurde.
Die Themengruppe Meinungsfreiheit von Amnesty International stellt Vladimir Esipovs Buch „Die russische Tragödie, Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde“ vor. Ein Gespräch mit dem Autor über Meinungsfreiheit und die Entwicklung der russischen Gesellschaft der letzten 30 Jahre.
Vladimir Esipovs Buch „Die russische Tragödie, Wie meine Heimat zum Feind der Freiheit wurde“ bietet aus einer Insider-Perspektive einen Überblick über die Entwicklung des russischen politischen Systems und der Zivilgesellschaft der letzten drei Jahrzehnte. Esipov ist dem Publikum durch seine politischen Analysen bei der Deutschen Welle TV gut bekannt. Bevor er 2015 nach Deutschland emigrieren musste, leitete Esipov das Geo-Magazin in Russland - bis das Heft verboten wurde. Er hat sein Journalistenhandwerk in den 90ern in Sankt Petersburg und in Hamburg gelernt.
Wir werden die Menschenrechtslage in Russland thematisieren, darüber reden, mit welchen Methoden Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und wie staatliche Propaganda die öffentliche Meinung bestimmt.
Gespräch zwischen Vladimir Esipov (Autor) und Jörg Beige (Amnesty International, Themengruppe Meinungsfreiheit)