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Patrias electivas, lenguas de adopción y espacios imaginados

21. November 2020
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Círculo de Bellas Artes

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Was bedeutet es, in einer anderen Sprache als der Muttersprache, in einem anderen Land als dem Heimtland zu schreiben, zu dem man sich nur über die Sprache verbunden fühlt? Wie überlagern sich und verschmelzen die literarischen Traditionen der Heimat und jener der Wahlheimat? Gibt es so etwas wie einen hybriden Stil, eine besondere Weltanschauung bei denjenigen, die in dieser Form einer Spaltung leben? In einem lebhaften Gespräch zwischen María Cecilia Barbetta und José Ovejero erfahren wir mehr darüber, wie der Schrifsteller zu dem wird, was er ist – sei es auf dem einen oder anderen Weg.

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