© Yawan Rai
Christian Filips
Christian Filips, 1981 geboren, lebt als freischaffender Autor, Regisseur, Musikdramaturg in Berlin. Familiäre Wurzeln in der Bačka, Jugoslawien, aufgewachsen in Osthofen am Rhein, Besuch einer Europäischen Schule in Belgien. Studium in Wien und Berlin. 2001 Rimbaud-Preis des Österreichischen Rundfunks. Seit 2006 Programm- und Archivleiter der Sing-Akademie zu Berlin. Seit 2009 erscheinen die literarischen Texte im Verlag von Urs Engeler. Zuletzt: Heiße Fusionen, Beta-Album (2018), Der Unsterblichkeitsclown (2020). Seit 2010 Theaterarbeiten, vor allem an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Gemeinsam mit Orsolya Kalász übersetzte er aus dem Ungarischen Attila Jószef und Ágnes Nemes Nagy.