Frankfurt Calling – das kulturpolitische Programm der FBM24
Meinungsstarke Autor*innen im Frankfurt Pavilion und auf weiteren Bühnen
Seit über 75 Jahren spiegeln sich die großen gesellschaftlichen Debatten auf der Frankfurter Buchmesse (16.-20. Oktober 2024) wider. Meinungsstarke Autor*innen analysieren in ihren Romanen und Sachbüchern die drängenden Themen der Zeit. Auf Lesungen und Panels stellen sie sich der Öffentlichkeit im demokratischen Diskurs.
Jetzt präsentiert die FBM24 ihr kulturpolitisches Programm zusammen mit ihren Partnern unter dem Titel „Frankfurt Calling – Perspectives on Culture and Politics“. Es findet die gesamte Messewoche über im ikonischen Frankfurt Pavilion auf der Agora und auf weiteren Bühnen statt.
Teil von Frankfurt Calling sind dieses Jahr u.a. Roberto Saviano, Mai Thi Nguyen-Kim, Michel Friedman, Nancy Faeser, Yuval Noah Harari, Eva Menasse, Omri Boehm und Atef Abu Saif.
Partner in der Programmgestaltung von Frankfurt Calling sind die Vereinten Nationen, Amnesty International, Memorial, PEN Berlin, CORRECTIV, taz, SZ, Bildungsstätte Anne Frank u.v.m.
Einige Themen der Panels, Lesungen und Performances sind der Krieg Russlands gegen die Ukraine, der Nahostkonflikt und seine Rezeption, Black Feminism, KI und Sprache sowie das weltweite Erstarken des Populismus.
„Die Frankfurter Buchmesse öffnet seit jeher einen literarischen Diskursraum für die ganze Welt. Mit Frankfurt Calling veranstalten wir nun gemeinsam mit Kulturinstitutionen, investigativen Medien und vielfältigen literarischen Stimmen ein kulturpolitisches Programm. So nehmen wir die Debatten unserer bewegten Gegenwart auf und führen sie weiter“, sagt Torsten Casimir, Sprecher der Frankfurter Buchmesse.
Frankfurt Calling wird als kulturpolitisches Programm von der Frankfurter Buchmesse und ihren Partnern organisiert.